Freitag, 30. September 2016

(10) Tête-à-tête mit den «Strade bianche»


Diese weisse Strasse tendiert eher ins Bräunliche, im Gegensatz zum Gewölk.
Heissa, irgenwie kamen wir doch noch nach Radda rüber, und der Rest des Einfahrens ist die orignale Rundstrecke vom Sonntag, zurück nach Gaiole runter. Endlich ein Stück Strada Bianca. Mei, wie das rüttelt, Hilfe, Horror! Ich stimme mein Nella Martinelli-Lied an, «bella musica», übersehe einen Schacht, pum, und da ist er, nach gefühlten 100 Metern auf Schotter, der Platten. Da bei mir eh auch die Luft draussen ist, genug eingefahren, bin ich sehr froh, dass ein Auto kommt. Ein Künstler sitzt drin, ein Ami, der hier lebt. Er fährt natürlich auch mit, am Sonntag, und nimmt mich mit nach Gaiole zum nächsten Mech.

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